Am 14. September, dem Tag des offenen Denkmals, hatte die Biologische Station gemeinsam mit dem Archäologischen Museum und der Kaltblutzucht Reuter zu einem vielfältigen Programm eingeladen.
Äpfel aus der Urdenbacher Kämpe wurden von Kindern zu frischem Saft verarbeitet, von den Kleinesten wurde die Strohhüpfburg gerne angenommen. Bei Führungen durch die Ausstellung, über die Obstwiese und durch den Garten konnten sich die Erwachsenen über den Naturschutz und die Arbeit der Biologischen Station informieren, während die Kinder spielerisch die Natur erleben und erkunden konnten. Beeindruckend war die umfangreiche Ausstellung an frischen Pilzen, die Tags zuvor gesammelt wurden. Das Glücksrad der Nordrhein-Westfalen-Stiftung war sehr begehrt. Beim Stand des Kreises Mettmann konnten Insektennisthilfen gebaut werden, die Naturschutzjugend filzte mit den Kleinen, mit Kräutern aus dem Garten wurden selber Kräuterseifen geformt. Diese und viele weiter Auch Angebote wurden von den Besuchern begeistert angenommen.
Sehr erfreut waren die Organisatoren darüber, dass viele Besucher mit dem Rad anreisten.